International

UN Generalsekretär bleibt das Lachen im Hals stecken

UN-Generalsekretär Antonio Guterres gibt sich unwissend über Funkstrahlung (EMF - elektromagnetische Felder) und deren gesundheitliche Risiken. Tatsächliches Nichtwissen oder bloss vorgespielte Ahnungslosigkeit?

Eine seiner Mitarbeiterinnen weist ausführlich auf die Problematik hin und fordert ihren Chef auf, alles in seiner Macht Stehende zu unternehmen, um die Einführung der nächsten Mobilfunkgeneration (5G) zu stoppen und die bereits krankmachenden WLAN- und Mobilfunksender in den Gebäuden der UNO wieder zu entfernen. 

Die französische Version finden Sie bei Alerte unter diesem (Link)

und das Video (Link)

 

Erläuterungstext von Claire Edwards (Link)

 

Internationaler Appell Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum

"Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler, Ärzte, Umweltschutzorganisationen und Bürger aus .... Ländern, sprechen uns dringend für einen sofortigen Stopp des Ausbaus und Einsatzes des 5G Funknetzwerks (Internet der fünften Generation) aus, darin eingeschlossen auch der Einsatz von 5G Sendeanlagen auf Weltraumsatelliten. Der Einsatz von 5G wird eine massiv erhöhte Einwirkung hochfrequenter Strahlung (HF) auf den Menschen zur Folge haben, zusätzlich zu den bereits jetzt genutzten 2G-, 3G- und 4G-Telekommunikations-Netzwerken. Die gesundheitsschädigende Wirkung von Hochfrequenzstrahlung auf Mensch und Umwelt ist bewiesen. Die Anwendung von 5G stellt ein Experiment an der Menschheit und der Umwelt dar, was durch internationales Recht als Verbrechen definiert ist. (....)"

Der Appell umfasst 12 Seiten Text und 8 Seiten Quellenangaben.

Der von 10 Wissenschaftlern aus den fünf Erdteilen als Erstunterzeichner am 18.09.2018 lancierte Appell war ursprünglich für die Unterschriftensammlung bei Wissenschaftlern, Ärzten und Organisationen vorgesehen. Das Interesse war jedoch weltweit auch allgemein derart gross, dass sich der Initiant Arthur Firstenberg entschloss, alle Menschen zur Unterzeichnung einzuladen. Das hat jedoch zur Folge, dass eine sehr grosse Anzahl Unterschriften zusammenkommen sollte, um die Adressaten des Appells - UNO, WHO, EU, Regierungen aller Nationen - zu beeindrucken.

In der Schweiz gehört zu den Erstunterzeichnern der Biologe und Imker Dr. Daniel Favre, der die bekannten Studien über die Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Bienen erarbeitet hat.

Hier ist der Appell in Englisch, Deutsch und weiteren Sprachen publiziert (am linken Rand die Sprache anklicken)

Der Appell sollte noch im November unterzeichnet werden.

Am 25. November werden die Anzahl Unterzeichnende und die Anzahl Länder, aus denen sie stammen, auf der Homepage des Appells veröffentlicht.

Bis am 1. Dezember sollten Ländervertreter den Appell ihren Regierungen einreichen.

Internationaler Wissenschafts-Appell an die WHO und deren Mitgliedstaaten

Inzwischen zeigen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, dass elektromagnetische Felder (Funk, Radar, Mikrowelle, Strom etc.) – deutlich unterhalb der geltenden Grenzwerte – auf lebende Organismen einwirken. Diese Wirkungen umfassen unter anderem ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulären Stress, einen Anstieg gesundheitsschädlicher freier Radikale, genetische Schäden, Änderungen von Strukturen und Funktionen im Reproduktionssystem, Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden der Menschen. Auch die Pflanzen- und Tierwelt ist davon betroffen.

"Counter-Review" zum IARC-Bericht

Eine 14-köpfige Gruppe hat ein "Counter-Review" zum IARC-Review vom Frühling durchgeführt. Selbstverständlich kommt die Gruppe um die Herren Repacholi, Lerchl und Röösli zum Schluss, dass überhaupt kein Krebsrisiko wegen Funkstrahlung bestehe. Es gäbe nur thermische Effekte und sonst nichts - basta!

Die Originalzusammenfassung finden Sie auf http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/bem.20716/abstract

Einen Kommentar zu den drei Autoren und eine Uebersetzung der Zusammenfassung finden Sie bei Gigaherz

Übersicht Politik Europa

Das höchste beschlussfassende Gremium des Europarates, der Ständige Ausschuss,1 fordert am 27.05.2011 in seinem Beschluss "Die potentiellen Gefahren durch elektromagnetische Felder und ihre Auswirkung auf die Umwelt" eine europaweite Wende in der Mobilfunkpolitik. Er übernahm und verabschiedete damit die Vorschläge des Umweltausschusses vom 06.05.2011.

Originaltext der Resolution vom 27.5.2011

Medienmitteilung vom 27.5.2011 Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE)

Originaltext Report vom 6.5.2011 Komitee für Umwelt, Landwirtschaft und Lokale und regionale Geschäfte

Deutsche Übersetzung von Diagnose Funk

 

Informationen zur deutschen Politik finden Sie bei diagnose-funk und bei buergerwelle

Informationen zur französischen Politik finden Sie bei

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