Leider nicht. Dem Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein wie auch der Konsumentenzeitschrift K-Tipp sind weitere betroffene Landwirtschaftsbetriebe bekannt.
Nachdem auf Initiative des Dachverbandes von politischer Seite endlich Druck auf die zuständigen Behörden ausgeübt wurde, fanden sich plötzlich auch öffentliche Gelder für die Finanzierung weiterer Studien und einer landesweiten Erhebung von betroffenen Nutztierhaltern durch die Universität Zürich.
Beitrag im K-Tipp vom 24. April 2014: https://www.ktipp.ch/artikel/d/handyantennen-machen-kaelber-krank/
Volltext des K-Tipp-Artikels: http://www.funkstrahlung.ch/images/pdf/ktipp_24.4.2014_handyantennen_machen_kaelber_krank.pdf
Dokumentation zu den blinden Kälbern: http://www.funkstrahlung.ch/de/aktivitaeten/kaelberblindheit/202-blinde-kaelber-wegen-antennenmast
Beitrag des Dachverbandes zur NUNIS-Datenbank der Universität Zürich: http://www.funkstrahlung.ch/de/aktivitaeten/kaelberblindheit/269-erfassung-von-strahlenschaeden-bei-nutztieren