Daniel Obi ist elektrohypersensibel (EHS). Der ausgebildete Jurist ist aufgrund seiner EHS arbeitslos geworden und er leidet auch unter dem WLAN seines Nachbarn, der die Leistung seines WLAN partout nicht reduzieren, respektive nachts nicht ausschalten will.
Er hat zwei Gerichtsfälle am Laufen:
- Arbeitsrecht (missbräuchliche Kündigung)
- Nachbarrecht (Beseitigung von Immissionen)
Gerichtsverfahren werden schnell sehr teuer. Familie Obi ist nicht in der Lage, die Kosten beider Prozesse selber zu tragen. Die Kosten des weniger aufwendigen Arbeitsgerichtsstreits finanziert Daniel Obi selber.
Beide Klagen haben Grundsatzcharakter und könnten wegweisend für uns alle (vor allem für die elektrosensiblen Personen unter uns) sein.
Eine von uns beauftragte Anwältin hat die bestehenden Akten als intakt befunden. Selbstverständlich kann man nie zum Voraus sagen, wie die Prozesse ausgehen werden. Aber wenn nie geklagt wird, können auch keine Erfahrungen gesammelt werden. Ähnlich gelagerte Fälle, die bis vor das Bundesgericht gezogen wurden, können gut und gerne 25‘000 Franken aufwärts kosten.
Da es hier um zwei Prozesse mit Grundsatz-Charakter geht, empfiehlt der Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein, den Nachbarrechts-Prozess finanziell zu unterstützen.
Details und mehr Information finden sie auf der Webseite www.daniel-obi.ch.
Falls es einen etwaigen Überschuss geben würde, ginge dieser zu gleichen Teilen an die „Baugenossenschaft Wohnraum für elektrosensible Menschen“ und an den Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein.